Der Bau wurde 1696 unter Abt Edmund Sinnhuber von St. Peter als Sommersitz erbaut. Von 1853 an diente das Gebäude als Knabeninternat. -Im 1902 errichteten Nebengebäude („Edith-Stein-Haus“) war seit 1964 das Internationale Forschungszentrum und das Katholische Hochschulwerk angesiedelt.
Im Herbst 2008 ließ die Erzidözese als Eigentümerin die Edmundsburg gemeinsam mit der Universität Salzburg grundlegend sanieren.

Kastenfenster und Türen wurden von Fercher + Stockinger neu angefertigt.

Seit Oktober 2008 ist das Gebäude Sitz eines Europa- und Forschungszentrums und eines Literaturarchivs.
Hier werden sich Sozial-, Rechts-, Kultur- und GesellschaftswissenschafterInnen Fragen und Problemen des europäischen Gesellschaftsmodells widmen.

Das Haus steht unter Denkmalschutz und unterliegt den strengen Vorschriften des Bundesdenkmalamtes und der Salzburger Sachverständigenkomission. Die Sanierung des Stiegenhandlaufes, der Einbau altstadtgerechter Kastenfenster und Brandschutzelemente, sowie die Renovierung der denkmalgeschützten Innentüren und die Konzeption und Ausführung einer neuen Haustüre brachten uns den HANDWERKSPREIS 2007.

Das Hotel Elefant befindet sich in einem 700 Jahre alten Gebäude in der Sigmund-Haffner Gasse in unmittelbarer Nähe zur Getreidegasse und Mozarts Geburtshaus. Dieses Hotel und Restaurant ist eine der ältesten Gaststätten der Stadt und wurde von uns in vielen Bereichen erneuert. Eingangsportal, Rezeption und Inneneinrichtung des Restaurants wurden stilvoll renoviert.

Wie sehr sich gute und zeitgemäße Architektur mit alter Bausubstanz verträgt wird an diesem Beispiel deutlich. Unter der Leitung von Mag. Arch. Christian Prasser wurde das Haus von Grund auf saniert, Fenster und Türen augetauscht und das Innenleben den Ansprüchen modernen und zeitgemäßen Wohnens entsprechend adaptiert. Von außen ein Juwel der Salzburger Altstadt, im Inneren ein modernes Raumkonzept das zeitgemäßes Wohnen ohne Kompromisse ermöglicht.

Absolut zentral gelegen und leicht erreichbar bildet das Snooze-Hotel den optimalen Ausgangspunkt für Business, Shopping oder Sightseeing.

Dieses Haus wurde vom Architektenduo Heide Mühlfellner und Reiner Kaschl geplant. Das moderne Haus in leichter Hanglage präsentiert sich offen und hell. Ein weitläufiges Entree führt in die Wohnräume, die sich in der oberen Etage befinden.
Unsere Fenster bilden ein wichtiges Gestaltungselement für den offenen und freundlichen Gesamteindruck dieses modernen Hauses.

Ein gelungenes Beispiel für die architektonische Symbiose von alt und neu. Der moderne Zubau des Wintergartens macht keine Zugeständnisse an die verspielte Gründerzeitarchitektur. Genau deshalb passen die beiden Baukomplexe auch so gut zueinander ohne sich gegenseitig zu konkurrenzieren. Ein starkes Stück Architektur von Mag. Arch. Christian Prasser, verbunden mit einem ausgeklügelten technischen Konzept, welches es erlaubt, die Glaselemente des Wintergartens individuell zu öffnen.
Nicht seitlich, sondern nach oben, was die Leichtigkeit des Baues zusätzlich unterstreicht.

Die Ursprünge des Schlosses reichen weit ins 15.Jahrhundert zurück. Der Umbau im Rokokostil erfolgte 1752. Aufbauend auf dieser Substanz wurden die Sanierungsarbeiten der Fenster und Türen durchgeführt.
Das Schloss ist heute im Besitz der Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee und vor allem als Standesamt und Trauungssaal weitum beliebt. Im Jahr 2007 hat eine Privatuniversität Einzug gehalten.

Auf einer erhöhten, schon frühgeschichtlich besiedelten Felsterrasse steht das aus dem Jahr 1691 stammende „neue“ Schloss Urstein, das von Alfons Dückher von Waldau, dessen Familie aus Livland stammte, erbaut wurde, während das „alte“ Schloss – seine Wurzeln reichen ins 12. Jahrhundert zurück -, das als Meierei und Gärtnerei diente, unterhalb dieses Schlossbergs liegt.
Heute sind auf dem Gelände eine Fachhochschule samt Studentenheim sowie ein Technologie- und ein Gewerbepark angesiedelt. Das Hauptgebäude beherbergt die Akademie Schloss Urstein Privatstiftung. Mit der Renovierung des Gebäudes bezieht hier nun die SMBS-Business School der Universität Salzburg ihre neuen Räumlichkeiten.

Die blaue Gans ist mit 660 Jahren das älteste Gasthaus der Stadt in Salzburgs bester Lage, mitten im Zentrum des Weltkulturerbebezirks, gegenüber dem Festspielhaus und nur wenige Häuser von Mozarts Geburtshaus entfernt.

Unter der Leitung des planenden Architekten wurden die historischen Mauern dieser traditionsreichen Herberge behutsam mit modernem Design und zeitgenössischer Kunst kombiniert.
Entstanden ist daraus ein ungekünstelter Ort, ein Haus für Menschen, die ihren eigenen Weg gehen.

In der Bar finden Sie großstädtisches Design und eine wunderbare Luftigkeit. zusammen mit lockeren Leuten und guter Musik ist sie Ausgangspunkt oder Ende eines gelungenen Abends.

Die Zimmer strahlen jugendlichen Charme, ohne die Altehrwürdigkeit der Gemäuer zu schmälern.